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Krankenversicherung Privat: Den richtigen PKV-Tarif finden und sparen!

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Zufriedene Kunden

Bernd Huet

aus Mannheim

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Silke Scharf

Bad Kreuznach

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Gut zu wissen...

PKV-smart für Angestellte – nutzen Sie Ihre Möglichkeiten!

Krankenversicherung Privat - Wer sich als Arbeitnehmer privat versichern kann, hat die größte Hürde auf dem Weg zu einer optimalen medizinischen Versorgung bereits genommen. Denn für die meisten Angestellten mit geringerem Einkommen bleibt die Tür zur privaten Krankenversicherung schlichtweg verschlossen.

 

Doch wie sieht es mit den Beiträgen im Alter aus? Ein Thema, das immer wieder als Gegenargument angeführt und von den Medien regelmäßig angeheizt wird. Wenn man sich von der Vorstellung löst, dass ein Wechsel in die PKV gleichzeitig spürbar mehr Netto bedeutet und man stattdessen bereit ist, einen Teil der Ersparnis sinnvoll für niedrige Beiträge im Alter anzulegen, dann gibt es eine clevere Lösung. Denn sowohl der Arbeitgeber als auch der Fiskus beteiligen sich an der Senkung der PKV-Beiträge im Alter. Sie als Arbeitnehmer zahlen nur ca. 37% der Kosten und profitieren im Alter von 100% Entlastung. Wie das genau für Sie funktioniert, zeigen wir Ihnen gerne.

PKV-smart für Angestellte – ein Rechenbeispiel!

Krankenversicherung Privat - Ein gutverdienender 35-jähriger Angestellter zahlt den Höchstbeitrag in der GKV, inkl. Pflege etwas über 1.000 Euro (Eigenanteil ca. 520 Euro).

 

Ein umfassender Tarif mit deutlich besseren Leistungen als in der GKV, freier Arztwahl im Krankenhaus, 2-Bett-Zimmer, hihen Zahnleistungen, Krankentagegeld inkl. Pflegeversicherung und gesetzlichem Zuschlag kostet ihn komplett 502 Euro. Hiervon zahlt der Arbeitgeber (AG) die Hälfte, es bleiben also knapp 251 Euro Kosten Eigenanteil übrig.

 

Um den PKV-Beitrag im Rentenalter um 600 Euro (mehr als der heutige Beitrag aufgrund von zu erwartenden Beitragserhöhungen) zu entlasten, müssten 187 Euro in einen Beitragsentlastungstarif investiert werden. Hiervon zahlt AG die eine Hälfte, der Eigenanteil kann zudem zum Großteil steuerlich abgesetzt werden. Dadurch reduziert sich der Eigenanteil auf knapp 70 Euro.

 

Die Fakten im Überblick:

  • Beste medizinische Versorgung durch PKV-Leistungen
  • Ersparnis zum GKV-Höchstbeitrag trotz Beitragsentlastungstarif
  • Nettoaufwand für Beitragsentlastungsbaustein nur ca. 37%, Rest durch AG und Fiskus
  • Im Rentenalter geringe PKV-Beiträge bei bester medizinischer Versorgung
Was passiert, wenn Kinder privat mitzuversichern sind?

Ein guter PKV-Schutz für ein Kind kostet je nach Gesellschaft knapp 200 Euro im Monat. Nach Abzug des Arbeitgeberzuschusses bleiben rund 100 Euro für den Arbeitnehmer.

 

Als Faustformel gilt: Zwei Kinder lassen sich problemlos in die PKV integrieren. Dann wird es etwas teurer als beim gesetzlichen Höchstbeitrag.

 

Bezieht man mögliche Zusatzversicherungen der Kinder in die Rechnung mit ein, erhöht sich der finanzielle Spielraum entsprechend.

Wer kann sich überhaupt privat versichern?

Die meisten Menschen in Deutschland sind in einer gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichert. Es besteht also die Pflicht, sich bei einer Krankenkasse zu versichern. Nur Selbstständige und Beamte haben grundsätzlich die Wahl, ob sie ihre Gesundheit gesetzlich oder privat absichern wollen.

Hinzu kommen Angestellte mit einem jährlichen Bruttoeinkommen von mehr als 73.800 Euro. Diese haben als freiwillig gesetzlich Versicherte ebenfalls die Möglichkeit, in die private Krankenversicherung zu wechseln.

Woher kommen übermäßig hohe PKV-Beiträge bei Rentnern?

Regelmäßig ist in den Medien von der "bösen" privaten Krankenversicherung die Rede. Von unbezahlbaren Beiträgen, die allein schon die Rente übersteigen. Wie kann das sein?

 

Es gibt PKV-Tarife, die bewusst zu günstig kalkuliert sind, um viele Neukunden zu gewinnen. Diese "Fehlkalkulation" wird im Laufe der Jahre durch überdurchschnittliche Beitragserhöhungen korrigiert. In der Folge wollen viele Versicherte den entsprechenden Tarif verlassen. Wenn man aber z.B. an einer chronischen Krankheit leidet, ist ein Wechsel in einen anderen Tarif kaum möglich.

 

Tendenziell verbleiben daher vor allem Versicherte mit schwereren Erkrankungen in einem solchen Tarif. Dadurch steigen die Leistungsausgaben weiter an, was zu weiteren Beitragserhöhungen führt. Die Negativspirale ist in Gang gesetzt. Wenn es dann noch Selbständige trifft, die nicht ausreichend vorgesorgt haben, kann es tatsächlich zu den oben beschriebenen Härtefällen kommen. Aber keine Sorge - uns gibt es schon seit 2006 und wir kennen die Tarife, von denen man besser die Finger lässt.

Vergleichen, wechseln, sparen.

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